zurück

Der Fußweg vom Haus zum Meer im Jahr 2003

mit Kommentaren aus 2014

nicht der kürzeste, aber ein recht schöner Weg, auch zu Restaurants an der Strecke

Oberer Ausgang, wir verlassen das Grundstück

in der Urbanisation geht es hier steil bergab

bis zur nächsten Kreuzung

Aber: der freie Blick ist 2014 wegen Neubauten und eines Tennisclubs (in Spanien heißt es Paddel) nicht mehr zum Meer gegeben. Am Haus selbst hört man vom Tennis nichts.

das ist auch 2014 noch der Fall. geradeaus fährt man mit dem Auto in Richtung Meer und Ausgang der Urbanisation,

wir halten uns hier zu Fuss aber links, hier sind bis 2014 jede Menge Häuser links und rechts entstanden.

und folgen der Strasse

die zum Sträßchen wird. Hier ist im Jahr 2014 die Straße mit einer Kreuzung ins Nichts und einem Wendeplatz links ums sichtbare Eck, ausgebaut.

und in der Wildnis endet -?- Hier ist 2014 der Wendehammer und der Trampelpfad unten ist zu einem breiteren Weg geworden.

ein kleiner Trampelpfad ist noch zu erkennen :-) Der jetzt um das Grundstück des Bauern herum, auf den Fahrweg führt.

weiter unten kommen wir auf einen Fahrweg der Bauern

hier blühen die Olivenbäume...

und der Mohn und wir gehen weiter leicht bergab

an einem alten Brunnen vorbei

und bewässerten Bauerngärten, die heute in 2014 eingezäunt sind wegen zunehmender Diebstähle von Obst und Gemüse

in Richtung Schnellstrasse

sehen noch eine Kaktusblüte

und Agaven

links Schilf, rechts Olivenbäume

und gehen durch die Unterführung weiter Richtung Strand

--- Alternativ geht man hier rechts in Richtung neuer Bebauung und gelangt auf diesem Weg zum frei zugänglichen rückseitigen Eingang eines Mehrzweckspielplatzes für kleine Kinder bis hin zu Jugendlichen und Trainingsgeräten für die ältere Generation.

Man kann über diesen Mehrzweckspiel- und Sportplatz zur Küstenstraße durchgehen und diese querend durch ein Gässchen direkt an den Strand. ---

hier am Scheideweg am Casa Manolo gehen wir nach links

in eine kleine Ansiedlung von Häusern

wir halten uns weiter bergab. Auch hier ist 2014 viel neu gebaut worden

Das Restaurant ist auch 2014 noch vorhanden und wegen der bekannt guten Küche weiterhin sehr beliebt. 2013 habe ich den Besitzern eine kleine Deutschübersetzung zu den angebotenen Menus erstellt.

Die Gerichte werden mit Kurznamen benannt und sind für Neulinge daher nicht selbsterklärend. Arroz ist zum Beispiel der dortige Begriff für die bei uns als Paella bekannte Speise.

Probieren Sie es einfach aus, die Leute sind sehr freundlich und die angebotene Hausmannskost cocina casera ist typisch andalusisch und ich behaupte: es schmeckt dort Alles.

und haben schon das erste immer gut besuchte Restaurant vor Augen

hier im "Restaurante Salvori" essen die Spanier gern, es schmeckt und ist preiswert

Freitag ist Ruhetag (cerrado por descanso del personaje)

weiter unten laufen wir auf eine riesige Schilfwand zu

und an der nächsten Kreuzung gehen wir nach links zur Küstenstrasse

hier gibt es weitere Restaurants, teilweise mit sehr großem Platzangebot

aber wir wollten ja nur zum Meer

und haben es endlich geschafft und wo gehen wir jetzt essen ?

 

Der Fußweg dauert je nach Hitze und Hunger ca. 35 Minuten.

Der oben beschriebene alternative Weg ist kürzer.

Mit dem Auto sind es ca. 1200 m bis zum Strand und dementsprechend kürzer. Parkplätze sind vorhanden und im Sommer eine Chiringuita -das ist eine Strandbar- und dort gibt es auch Kleinigkeiten zu essen, wie z.B. fritierte oder über Holzkohle gegarte Fischchen. Dort werden auch Liegestühle und Sonnenschirme vermietet.

Bis 2014 ist der Strand vor Torre de Benagalbon von der Gemeinde deutlich verbessert worden und wird in der urlaubsrelevanten Zeit morgens mit Traktoren gereinigt und geglättet. Es sind im Sommer direkt am Strand vor dem Cruce Macharaviaya mindestens zwei mit schattigen Plätzen ausgestattete Chiringuitas vorhanden und es werden Liegen und Sombrillas de Playa (die typischen Strandschirme aus Holz mit geflochtenem Dach aus Espartogras) vermietet.

Die Spanier ziehen im Hochsommer mit Standzelten an den Strand und lassen es sich gut gehen...

 zurück